islamische Literatur: Das Schrifttum der Araber, Perser und Türken

islamische Literatur: Das Schrifttum der Araber, Perser und Türken
islamische Literatur: Das Schrifttum der Araber, Perser und Türken
 
Der Übergang vom Heidentum zum Islam bedeutete für die Araber zugleich die Begründung einer Schriftkultur, in deren Zentrum das Heilige Buch, der Koran, stand. Der Koran selbst - für die Muslime nicht das Werk des Propheten Mohammed, sondern das durch diesen geoffenbarte Wort Gottes - gilt als ein Sprachwunder; seine »Unnachahmlichkeit« ist in der Theologie festgeschrieben.
 
Der Koran ist ein Text von vielfältiger Gestalt; er enthält Gebote, Mahnungen, Predigten, Hymnen und Erzählungen. Oft spielt der Korantext nur auf eine Geschichte an, deren Einzelheiten dann der Kommentarliteratur zu entnehmen sind. Zahlreiche Erzählungen hat der Koran mit der Bibel und der jüdischen Kommentartradition gemeinsam, so etwa die Berichte über Adam, Noah, Abraham und auch Jesus Christus.
 
Der Koran und seine Auslegung bilden das eine Standbein der arabischen Literatur, das andere besteht aus der Überlieferung der altarabischen Dichtung. Diese lässt sich ungefähr bis zum Beginn des 6. Jahrhunderts n. Chr. zurückverfolgen; zur Zeit Mohammeds hatte sie, etwa in den Kassiden von Imra al-Kais und Labid ibn Rabia, ihre klassische Form erreicht. Die altarabische Dichtung drückte das Selbstverständnis und die Ideale der beduinischen Nomadengesellschaft aus.Die Standardform der Kasside beginnt mit einer Erinnerung des Dichters an eine vergangene Liebe, ausgelöst durch den Anblick verlassener Lagerstätten. Sie geht dann zur Beschreibung eines Ritts durch die Wüste und des Reittiers, Pferd oder Kamel, über, um schließlich beim Lob des Stammes oder des Patrons des Dichters anzulangen. In islamischer Zeit wurde die Kasside zu einer Gedichtform, die mit dem Hofzeremoniell und der herrscherlichen Machtdemonstration aufs engste verknüpft war. Die Funktion der Kasside war hierbei die einer rituellen Gabe des Untertanen an den Herrscher, die dem Herrscher Gelegenheit bietet, durch eine großartige Gegengabe seinen Rang zu bestätigen. Als bedeutendster Kassidendichter der islamischen Ära gilt Mutanabbi, der im 10. Jahrhundert lebte. Seine Preisgedichte gelten als Musterbeispiele arabischer Lobesdichtung. Aus der mehrthemigen Kasside verselbstständigten sich im Lauf der Zeit kleinere Gedichtformen wie das Ghasel, das Liebesgedicht, sowie Natur-, Wein- und Jagdgedichte. Im muslimischen Spanien erfreute sich neben der Liebesdichtung, etwa der Ibn Saiduns aus dem 11. Jahrhundert, die Naturdichtung, zum Beispiel die Ibn Chafadjas einer besonderen Beliebtheit.
 
Vom 8. Jahrhundert an pflegten die arabischen Dichter einen »neuen« Stil, der die Sprache stark formalisierte und verfremdete. Die ästhetischen Normen dieses Stils, niedergelegt in Handbüchern der Rhetorik wie zum Beispiel Djurdjanis »Geheimnisse der Wortkunst«, wurden auch für die ab dem 9. Jahrhundert entstehende persische Dichtung maßgebend.
 
Die arabische Prosaliteratur besteht zu einem großen Teil aus gelehrtem Schrifttum. Das Bedürfnis, den Koran besser zu verstehen, brachte zahllose Korankommentare hervor und löste eine intensive Beschäftigung mit der arabischen Sprache, ihrer Grammatik und ihrem Wortschatz aus. Von den arabischen Philologen wurde die gesamte vor- und frühislamische Überlieferung gesammelt, in Grammatiken und Lexika aufgearbeitet und durch Kommentare erschlossen. Die erste systematische arabische Grammatik verfasste Sibawaih im 8. Jahrhundert.
 
Unter der Schirmherrschaft der Abbasidenkalifen wurden vom 8. Jahrhundert an Werke der griechischen Philosophie und Naturwissenschaft ins Arabische übersetzt. Aus ihrer Rezeption entstand eine arabisch-islamische Wissenschaftstradition, die das Erbe der Antike auf vielen Gebieten weiterentwickelte. Zu den namhaftesten, auch im mittelalterlichen Europa gelesenen muslimischen Philosophen gehören Avicenna, der um die Jahrtausendwende lebte, und Averroes (12. Jahrhundert). Unter den Historikern nimmt Ibn Chaldun (* 1332, ✝ 1406) mit der in der Einleitung zu seiner Universalgeschichte niedergelegten Theorie der Staatenbildung einen herausragenden Platz ein. Die arabische Geschichtsschreibung kennt umfassende Weltgeschichten, etwa die von Tabari, wie auch Lokalgeschichten und biographische Lexika, wie zum Beispiel das Werk von Ibn Challikan aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde nach 1200 durch die persische und osmanisch-türkische Geschichtsschreibung ergänzt und teilweise von ihr abgelöst.
 
Während Werke der Mathematik, Astronomie und Medizin kaum zur Literatur im eigentlichen Sinne zu rechnen sind, bieten Reiseberichte, wie sie etwa im 10. Jahrhundert von Ibn Fadlan und von Ibn Battuta im 14. Jahrhundert verfasst wurden, nicht nur faktische Informationen, sondern auch Erzählungen und Erlebnisberichte. Nicht selten wird die Grenze zwischen wissenschaftlicher und unterhaltender Literatur verwischt, dann nämlich, wenn das zu vermittelnde Wissen Bestandteil des »Adab«, der feinen Bildung, ist. Einer der bedeutendsten »Adab«-Schriftsteller war Djahis; in seinem Werk aus dem 9. Jahrhundert findet sich unter einer Vielzahl von Themen auch ein Buch zur Tierkunde. Dem »Adab« lassen sich auch die Abhandlungen zur Liebestheorie zurechnen, die oft von Theologen verfasst wurden.
 
Die Prosa blieb der Poesie stets nachgeordnet und wurde von ihr beeinflusst. Ein besonderes Kennzeichen arabischer Kunstprosa ist außer zahlreichen Verszitaten der Binnenreim, der sich schon im Koran findet; ein weiteres Merkmal ist der immense Wortschatz. Die erzählende Prosa kennt kaum große, durchkomponierte Formen, vorherrschend und charakteristisch ist die Anekdote, die ernst oder witzig, profan oder religös erbaulich sein kann. Die arabische »Adab«-Literatur wurde zu einer reichen Quelle auch für die europäische Kurzprosa. Fiktive Erzählungen kennt die klassische arabische Literatur nur in Form der Makame, einer Art Schelmenroman. Die wichtigsten Vertreter der Makamendichtung sind Hamadhani im 10. Jahrhundert und Hariri (* 1054, ✝ 1122).
 
Die von abendländischen Lesern seit dem 17. Jahrhundert so geschätzten Märchen aus Tausendundeiner Nacht sind nicht in klassischer arabischer Sprache abgefasst und galten bei den Arabern nie als Teil ihres literarischen Erbes. Sie tradieren volkstümliches Erzählgut aus dem arabischen, aus dem indischen und persischen Raum. Ihre Erzählweise ist komplex: Es gibt eine Rahmenhandlung, in die mehrere Ebenen von untergeordneten Geschichten eingebettet sind. Diese Konstruktion lässt sich auf indische Vorbilder zurückführen, wie zum Beispiel das «Pancatantra», das im 8. Jahrhundert von Ibn Mukaffa mit dem Titel «Kalila und Dimna» übersetzt wurde. Analoge Erzählweisen sind auch in der persischen Epik verbreitet, etwa in den «Sieben Bildnissen» des Nisami.
 
An der östlichen Peripherie des abbasidischen Kalifats, in den Landschaften Sistan und Khorasan, regierten im späten 9. Jahrhundert Provinzfürsten, die nicht nur politisch de facto unabhängig vom Kalifen in Bagdad waren, sondern auch kulturell ihre eigenen Wege gingen. An den Höfen der Saffariden und Samaniden wurde neben dem Arabischen erstmals auch das Neupersische als Literatursprache verwendet. Die arabische Dichtung wurde aber weiter gepflegt und blieb maßgebliches Vorbild. Die neu entstehende persische Poesie orientierte sich im Versbau, in der Reimtechnik, in der Rhetorik und Thematik stark an dem arabischen Vorbild, und unzählige Wörter und Wendungen wurden aus der arabischen Sprache entlehnt.
 
Vorherrschende Themen der höfischen Dichtung waren das Fürstenlob, die Liebe und die Beschreibung der in Gartenlandschaften gezähmten Natur; Wüstenbeschreibungen gibt es nur da, wo absichtlich an die altarabische Beduinendichtung erinnert werden soll. Die panegyrische Kasside vereint die höfischen Themen, indem sie dem Fürstenlob eine Einleitung vorausschickt, die von Gärten, Festen und von der Beziehung des Dichters zu einer idealisierten und stilisierten Person handelt. Das Geschlecht dieser Person ist oft nur vage angedeutet, meist ist aber klar, dass es sich um einen Jüngling handelt. Ihre klassische Epoche erlebte die höfische Dichtung im 11. Jahrhundert unter den Ghasnawiden mit Dichtern wie Farrochi, Onsori oder Manutschihri.
 
Der erste von mehreren eigenständigen Beiträgen der persischen Literaturen zur Dichtung des islamischen Kulturraums ist der Vierzeiler, der Rubai, der aus älteren einheimischen Vorstufen unter Anpassung an den arabischen Versbau entwickelt wurde.Thematisch ist er offen, das heißt es kann nahezu jedes Thema, von der Zote bis zum Gotteslob, behandelt werden. Im Abendland gilt Omar-e Chajjam (* um 1021, ✝ wohl 1122) dank der Nachdichtungen Edward FitzGeralds als der bedeutendste persische Vierzeilerdichter, doch ist die Echtheit der meisten der ihm zugeschriebenen Gedichte bestenfalls umstritten. Omars Vierzeiler sind hauptsächlich von religiösem Skeptizismus und einer radikalen Diesseitigkeit bestimmt. Die Vierzeiler Djalal od-Din Rumis (* 1207, ✝ 1273) sind dagegen mystisch, jene seines Zeitgenossen Kamal od-Din Ismails panegyrisch und die Mahsatis erotisch geprägt (12. Jahrhundert).
 
Mit dem «Schah-Name» (Buch der Könige) des Firdausi wurde um die Jahrtausendwende nicht nur ein reicher Schatz an Mythen, Erzählstoffen und geschichtlichen Nachrichten aus der vorislamischen Vergangenheit des Irans in die islamische Ära hinübergerettet, sondern es wurde auch die neupersische Epik begründet, für die es - wie für den Vierzeiler - kein arabisches Vorbild gab. Ihre klassische Ausformung erfuhr diese im 12. Jahrhundert durch den im Kaukasus lebenden Dichter Nisami.
 
Als Folge der mongolischen Eroberungszüge in der Zeit nach 1220 wurde die islamische Welt in eine westliche und eine östliche Hälfte geteilt. Im Westen behielt das klassische Arabisch seine Vorrangstellung bei, im Osten wurde es vom Persischen abgelöst. Die persischen Dichter bekannten sich zwar nach wie vor zur Tradition der älteren arabischen Literatur, doch sie fühlten sich nicht mehr an deren ästhetische Normen gebunden. Das persische Ghasel, das bis dahin hinter der höfischen Kasside zurückstand, wurde zur prestigereichsten Form, und die großen Dichter der nachmongolischen Zeit, Saadi im 13. Jahrhundert, Rumi, Hafis im 14. und Djami im 15. Jahrhundert waren alle Meister des Ghasels. Saadi gilt als derjenige unter ihnen, der dem Ghasel seine Standardform gegeben hat, während Hafis seine Sprache zu unübertroffener Eleganz verfeinerte. Im letzten, seltener im vorletzten, Vers des Ghasels nennt der Dichter seinen Dichternamen. Im Mittelpunkt der Thematik stehen Liebe und Wein.
 
Das Ghasel, ursprünglich ein Liebesgedicht, wurde zur bevorzugten Form mystischer Dichtung, und die Sprache der Mystik wirkte zurück auch auf die weltliche Ghaselendichtung, sodass eine klare Trennung zwischen religiöser und profaner Lyrik nicht möglich ist und auch nicht beabsichtigt war. Rumi ist der bedeutendste mystische Dichter persischer Sprache; sein Werk umfasst über 3000 Ghaselen, über 2000 Vierzeiler sowie ein langes mystisches Lehrgedicht, das Mathnawi. Unmittelbarer Vorläufer Rumis in der lehrhaften Dichtung war Farid od-Din Mohammed Attar (* um 1150, ✝um 1230).
 
Die persische Prosa begann mit einem einfachen, leicht lesbaren Stil, etwa in der Chronik des Beihaki aus dem 11. Jahrhundert, wurde später aber zunehmend nach rhetorischen Regeln gestaltet und verlor ihre Anschaulichkeit. Ihre eleganteste Form erreichte sie im »Rosengarten« (»Gulestan«) von Saadi. Inhaltlich knüpft der »Rosengarten« an eine lange Tradition persischer Weisheitsliteratur an, die sich auch in Fürstenspiegeln wie dem »Kabus-Nameh« aus dem 11. Jahrhundert niederschlägt.
 
Um den Beginn des 16. Jahrhunderts formierte sich im safawidischen Iran und im Indien der Moguln eine literarische Bewegung, die einen »neuen Stil« propagierte, der von der Nachwelt mit dem Etikett »indischer Stil« versehen wurde. In den Texten dieses neuen Stils, vornehmlich in Ghaselen, erreicht die dichterische Sprache eine Komplexität und Manieriertheit, die sie für Außenstehende so gut wie unverständlich werden lässt und weit von der Eleganz und Harmonie der klassischen literarischen Ästhetik wegführt; extremster Vertreter dieser Stilrichtung ist Bidel (* 1644, ✝ 1721). Bei vielen Dichtern des »indischen Stils« herrscht eine düstere Grundstimmung vor. Als Reaktion auf den »indischen Stil« wurde im 18. Jahrhundert in Iran die Losung einer »literarischen Rückwendung« zu den großen Meistern der Ghasnawidenzeit ausgegeben. Außerhalb Irans hat sich der »indische Stil« jedoch bis zum Übergang zur europäisch beeinflussten Moderne gehalten.
 
Es wäre verfehlt, von einer einzigen türkischen Literatur zu sprechen, vielmehr haben wir es mit mehreren türkischen Literaturen zu tun, von denen die bedeutendste die osmanisch-türkische ist. Sie erhielt ihren Namen von der Dynastie, die im 14. Jahrhundert in Kleinasien ein Fürstentum gründete und sich bis zum 17. Jahrhundert zu einem Reich entwickelte, das außer Anatolien den größten Teil der arabischen Länder und Südosteuropa einschloss.
 
Unter den türkischen Seldschuken, die bis ins 12. Jahrhundert Persien und durch einen Seitenzweig bis ins 14. Jahrhundert Kleinasien regierten, war Persisch neben Arabisch die Hof- und Verwaltungssprache. Nach dem Zerfall ihres Reiches führten einige Kleinfürstentümer in Anatolien das Türkische als Verwaltungssprache ein. Unter dem Osmanen Mehmed II.begann sich das Türkische im 15. Jahrhundert auch als Literatursprache durchzusetzen. Zur gleichen Zeit wurde in Mittelasien unter den turko-mongolischen Timuriden das dschagataiische Türkisch als Literatursprache, nicht aber als Verwaltungssprache verwendet. Der dschagataiischen Literatur war nur eine kurze Blütezeit vergönnt; ihre wichtigsten Vertreter sind Ali Schir Newai und Prinz Babur, der Begründer der Mogul-Dynastie in Indien.
 
Alle islamischen türkischen Literaturen sind stark von der persischen geprägt, deren Werke, zum Beispiel den «Rosengarten» Saadis, sie durch Übersetzung oder freie Adaption rezipierten. Vom 16. Jahrhundert an emanzipierte sich die osmanische Literatur jedoch von der persischen und trat mit den Dichtern Zati, Hayali Bei und Baki in ihre klassische Epoche ein. Im 17. Jahrhundert fand einerseits der komplizierte »indische« Stil der persischen Dichtung Anhänger auch im Osmanenreich, etwa bei Naili oder Scheich Ghalib, doch andererseits begann man sich für eine einfachere, lebensfreudigere Sprache und Dichtung zu begeistern. Mit Ahmed Nedim erreichte diese Bewegung ihren Höhepunkt.
 
Neben der höfischen Dichtung der Osmanen existierte auch eine volkstümliche Literatur mit einem reichen Schatz an Bardendichtung und Erzählungen: Heldenepen wie das Buch von «Dede Korkut», Liebesgeschichten und Märchen. Vor allem die Mystiker verwendeten die volkstümliche Sprache; unter ihnen ragen Junus Emre (* um 1250, ✝ um 1320) und Pir Sultan Abdal im im 16. Jahrhundert hervor. Etwa vom 17. Jahrhundert an wurden volkstümliche Gedicht- und Liedformen auch in die höfische Literatur aufgenommen.
 
Während im religiösen Bereich - ausgenommen in der Mystik - das Arabische auch im Osmanischen Reich die Gelehrtensprache blieb, setzte sich in den weltlichen Wissenschaften das Türkische durch. Hervorragende Leistungen erbrachten die osmanischen Schriftsteller im 17. Jahrhundert auf dem Gebiet der Historiographie, etwa mit der Chronik Naimas, und im Bereich der Reiseberichte, zum Beispiel mit dem «Siyahat-Name» des Evlija Tschelebi.
 
Dr. Michael Glünz
 
 
Neues Handbuch der Literaturwissenschaft, herausgegeben von Klaus von See. Band 5: Orientalisches Mittelalter. Wiesbaden 1990.

Universal-Lexikon. 2012.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • arabische Literatur. — arabische Literatur.   Die arabische Literatur umfasst das gesamte religiöse, profane, schöngeistige und gelehrte Schrifttum der Araber in Poesie und Prosa. Sie wird seit Ende des 8. Jahrhunderts n. Chr. aufgezeichnet.    Ältere Literatur   Die… …   Universal-Lexikon

  • persische Literatur — pẹrsische Literatur,   die in neupersischer Sprache geschriebene Literatur. Vorläufer der persischen Literatur waren die altiranischen Sakraltexte (Avesta) und das altpersische Schrifttum (altpersische Literatur) der Achaimeniden aus dem 6. 4.… …   Universal-Lexikon

  • türkische Literatur — tụ̈rkische Literatur,   im engeren Sinn die Literatur der Türken Anatoliens und der europäischen Türkei in vorosmanischer, osmanischer und nachosmanischer Zeit.   Die altanatolisch türkische Literatur:   Die altanatolisch türkische Periode (13.… …   Universal-Lexikon

  • Neupersisches Reich — Das Sassanidenreich (persisch ‏پادشاهی ساسانیان‎) war das zweite persische Großreich, das sich in der Spätantike etwa über die Gebiete der heutigen Staaten Iran und Irak sowie einige ihrer Randgebiete erstreckte. Es existierte zwischen dem Ende… …   Deutsch Wikipedia

  • Sasaniden — Das Sassanidenreich (persisch ‏پادشاهی ساسانیان‎) war das zweite persische Großreich, das sich in der Spätantike etwa über die Gebiete der heutigen Staaten Iran und Irak sowie einige ihrer Randgebiete erstreckte. Es existierte zwischen dem Ende… …   Deutsch Wikipedia

  • Sasanidenreich — Das Sassanidenreich (persisch ‏پادشاهی ساسانیان‎) war das zweite persische Großreich, das sich in der Spätantike etwa über die Gebiete der heutigen Staaten Iran und Irak sowie einige ihrer Randgebiete erstreckte. Es existierte zwischen dem Ende… …   Deutsch Wikipedia

  • Sassanide — Das Sassanidenreich (persisch ‏پادشاهی ساسانیان‎) war das zweite persische Großreich, das sich in der Spätantike etwa über die Gebiete der heutigen Staaten Iran und Irak sowie einige ihrer Randgebiete erstreckte. Es existierte zwischen dem Ende… …   Deutsch Wikipedia

  • Sassaniden — Das Sassanidenreich (persisch ‏پادشاهی ساسانیان‎) war das zweite persische Großreich, das sich in der Spätantike etwa über die Gebiete der heutigen Staaten Iran und Irak sowie einige ihrer Randgebiete erstreckte. Es existierte zwischen dem Ende… …   Deutsch Wikipedia

  • Sassanidenreich — Das Sassanidenreich war das zweite persische Großreich, das sich in der Spätantike etwa über die Gebiete der heutigen Staaten Iran und Irak sowie einige ihrer Randgebiete erstreckte. Es existierte zwischen dem Ende des Partherreichs und der… …   Deutsch Wikipedia

  • Aristoteliker — Aristotelismus nennt man das Wissenschaftssystem, das aus dem Gedankengut des griechischen Philosophen Aristoteles entwickelt wurde. Seine Nachfolger werden als Aristoteliker oder Peripatetiker bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte des… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”